Liedertafel Gilfershausen Aktuelles

Aktuelles

Kleine Sänger ganz groß:

 

Obere Reihe: Felix Röhn (von links). Mica Röhn, Ole Kellner, Julie Dettmann, Leara Bachmann, Kreisjugendreferentin Heidi Greifenberger, 2. Vorsitzende Ina Eckhardt, mittlere Reihe: 1. Vorsitzender Hans- Joachim Hartig, Laura Jentsch, Nele Stoffregen, Merlin Rettig, Marie-Carlotta Claus, Chorleiterin Jessica Röhn, untere Reihe: Luisa Montag, Emily Montag und Sophia Kujawa.

Gilfershäuser Kinderchor erhält Auszeichnung...

am 15. April 2014

 

Nicht nur pfeffrig, sondern auch fleißig!

 

Der vom Arbeitskreis der Gilfershäuser Vereine veranstaltete Seniorennachmittag war für den l. Vorsitzenden der Liedertafel 1887 Gilfershausen, Hans-Joachim Hartig, und die Kreisjugendreferentin des Sängerkreises Alheimer, Heidi Greifenberger, willkommener Anlass, um langjährige Mitglieder des Kinderchores „GilfPeppers" für fleißiges Singen zu ehren und mit Kinogutscheinen zu überraschen.

 

Ehrungen

Geehrt wurden - für drei Jahre aktives Singen - Marie-Carlotta Claus, Julie Dettmann, Laura Jentsch, Emily Montag, Luisa Montag, Sofia Kujawa, Mica Röhn, Nele Stoffregen, Leara Bachmann, Ole Kellner, Niclas Leidner und Merlin Rettig - und für fünf Jahre aktives Singen - Felix Röhn.

Bei der Überreichung der Urkunden des Mitteldeutschen Sängerbunds betonte Heidi Greifenberger, welch großen Wert es habe, in einem Chor Gemeinschaft zu erleben. Auch die Stimmbildung sei gerade in jungem Alter von großer Bedeutung, denn eine gute Stimme sei Voraussetzung dafür, um in einem Jugend- oder Erwachsenenchor mitsingen zu können.

Natürlich gratulierte auch der Vorsitzende des Arbeitskreises der Gilfershäuser Vereine und Ehrenbürgermeister der Stadt Bebra, Horst Groß, den Kids. Für die Zukunft wünschte er dem Chor alles Gute und vor allem viele aktive Kinder.

 

Seit 22 Jahren

Die Gründung des Kinderchores geht auf das Jahr 1992 zurück, als sich vor allem aus Gilfershausen stammende Kinder und Jugendliche unter dem Dach Gesangvereins „Liedertafel 1887 Gilfershausen im BSW" zu regelmäßigen Chorproben im Dorfgemeinschaftshaus trafen. Mittlerweile singen auch Kinder aus den umliegenden Ortsteilen und der Kernstadt bei den weithin bekannten und zuletzt auch bei den Biber-Messe-Besuchern vielbeachteten „GilfPeppers" mit.

Als Chorleiterin fungiert Jessica Röhn, die es mit ihrer Musikalität und ihren Klavierspielfähigkeiten versteht, die ihr anvertrauten Kinder fürs Singen zu begeistern, sie mitzureißen und mit ihnen spielerisch, aber konzentriert zu arbeiten.

20 Jahre Kinderchor... Kleiner Eisbär zur Feier

Mini-Musical wird in der Kirche in Solz aufgeführt – Chor feiert Geburtstag

 

Pressebericht vom 5. November 2012 (Quelle: Achim Meyer, HNA)

 

Gilfershäuser Kinderchor führte zum 20-jährigen Bestehen ein Musical auf

 

Gilfershausen / Solz. Das Theater-Ensemble war riesig, das Interesse des Publikums nicht minder groß: Fast voll besetzt war die Solzer Kirche, als die 23 Kinder des Gilfershäuser Kinderchors ihr kurzes, aber mit Kulisse, Kostümen und Tanz-Choreografien aufwendig gestaltetes Musical aufführten. Mit der Aufführung von „Der kleine Eisbär ist weg!“ hat der Chor sein 20-jähriges Bestehen gefeiert.

 

 

 

 

Die Geschichte: Das arme Schulkind Lukas wird von den Mitschülern gehänselt. Eisbär Kurt, ebenfalls traurig, bricht aus dem Zoo aus. In der Stadt begegnen sich Kind und Bär und tun sich zusammen. Der gemeine Klaus bekommt einen gehörigen Schrecken eingejagt, und die anderen Kinder dürfen dem Bären das Fell streicheln. Lukas gehört wieder dazu.

 

Aufwendiges Bühnenbild

 

Trotz der einschüchternden Kulisse eines großen Publikums führten die Kinder, alle im Alter zwischen vier und neun Jahren, tapfer ihr Stück auf, sangen zu Hip-Hop-Musik aus den Lautsprechern die Reime, die die Geschichte erzählen. Mit viel Liebe hatten Eltern das Bühnenbild gestaltet mit einem Bärenkäfig, hübschen Häusern aus Pappe und einem imposanten Zootor.

 

Nicht weniger aufwendig waren die Kostüme: So hatten sich zum Beispiel viele Kinder in grüne Stadtwaldbäume mit buntem Herbstlaub verwandelt. Die Aufführung zeigte, dass Kinder, Eltern, Helfer und Chorleiterin Jessica Röhn viele Arbeitsstunden in die Einstudierung des Stückes gesteckt haben.

 

Hans-Joachim Hartig, Vorsitzender des Gesangvereins Liedertafel 1887, war sichtlich stolz auf die erfolgreiche Arbeit des Kinderchors, der sich seit einiger Zeit „Gilfpeppers“ nennt. Der Chor habe eine zwischenzeitliche Durststrecke gut überstanden, in der nur wenige Kinder zum Proben gekommen sind. Nun läuft es wieder besser.

 

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